In Pelletöfen lässt sich, gegenüber Scheitholzöfen, der Brennstoff exakt dosieren. Hierdurch kann der komplette Abbrand elektronisch geregelt werden. Pelletöfen können jederzeit automatisch gestartet und auch wieder gestoppt werden, die Wärmeleistung lässt sich in einem weiten Bereich automatisch steuern.

Die Wärme steht dem Betreiber genau dann zur Verfügung wenn er sie benötigt.

Voraussetzung für diese Funktionalität ist eine elektronische Steuerung. Extern sollte sie in der Lage sein, den Wärmebedarf zu erkennen, intern muss sie Fördermotor und Saugzuggebläse entsprechend der jeweiligen Verbrennungsphase sowie des Wärmebedarfs ansteuern.

Wirtschaftlich ideal ist der Einsatz einer Systemregelung, die sämtliche, dem Gebäude zugeordneten Wärmeerzeuger (z. B. Thermische Solaranlage, Gaskessel, Pelletofen) zentral ansteuert.

Je nachdem, welche Energieart gerade am günstigsten zur Verfügung steht, wird die entsprechende
Wärmequelle effizient genutzt.
Der Pelletofen wird hierbei über einen externen Schalteingang mit der Systemregelung verbunden.

 Zentrale elektronische Regelung für alle Heizungskomponenten

siehe auch "Funktionsprinzip Pelletofen" >>>

siehe auch "Sicherheitseinrichtungen" >>>